Ultraleicht - Nanoleicht - FlyNano Man Was Born To Fly – Mit 5 Meter Spannweite, einem Leergewicht unter 70 kg, 24 PS und Preisen ab 25.000 Euro möchte das finnisches Startup FlyNano die Spaßfliegerei aufmischen. Mal sehen was draus wird ...
Hilfe, mein Chef ist ein Psychopath! Der Chef als Vorbild, der seine Mitarbeiter stets motiviert und auch für Kritik offen ist: ein schönes Idealbild. Leider sieht die Wahrheit in vielen deutschen Unternehmen ganz anders aus: Entscheidungen, die kein Mensch versteht, unberechenbare Wutausbrüche und Mitarbei- ter, die Fehler unter den Teppich kehren und längst nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Sachliche Diskussionen bringen nichts. Längst haben sie sich daher notgedrungen mit den Macken des Chefs arrangiert – mit Vermeidungshaltung: Unliebsame Themen werden möglichst vom Boss ferngehalten. Das sorgt für Ruhe. Denn nicht wenige Chefs zeigen psychopathische Charaktereigenschaften, aber kaum Führungsstärke.
13 APR 2011
Falsch geparkt oder ist der A380 einfach zu breit?
Hurra wir verblöden (XVI) Ein Mindstorms-Kit von Lego und ein HTC-Desire mit selbstgeschriebener App sind nötig um das Zauberwürfel-Dodekaeder-Derivat mit 12 Seiten (10^68 Kombinationsmöglichkeiten) in acht Minuten zu sortieren:
Man muß nicht singen können ... um das große Geld zu verdienen. Aus dem Casting-Sternchen Daniel Küblböck ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und Ökostrom-Millionär geworden: Er hat den Scheck für seine Sangeskünste in eine Solaranlage investiert - und kassiert monatlich ordentliche Gewinne. Dafür bedankt er sich nun bei der SPD.
Eilmeldung Libyen: +++ Die Schweizer Marine entsendet heute einen ihrer nukleargetriebenen Flugzeugträger der Wallis-Klasse mit voller Bewaffnung (1 x F/A-18 Hornet, 2 x Sturmgewehr M16) Richtung Libyen zur Unterstützung der UN Truppen gegen Gaddafi +++ Normalerweise halten sich die Eidgenossen aus innerstaatlichen Zwistigkeiten vornehm heraus. Selbst wenn es um Öl geht. Die Schweizer haben schließlich ihr Käsefondue. Doch sie haben auch eine Rechnung mit Muammar al-Gaddafi offen. Dieser wollte einst die Schweiz zerschlagen und aufteilen - die Schweiz hingegen hat ihrerseits Pläne für die Okkupation Libyens bzw möchte lieber Gaddafi aufteilen.
02 APR 2011
Deutsche Kernkraftwerke sind so sicher ... dass sie nicht einmal versichert sind. Zwar kann heute nahezu alles versichert werden und für essentielle Dinge existiert sogar der staatliche Zwang einer Versicherung (Pflichtversicherung). Nur Atomkraftwerke sind gänzlich unversichert. Warum? Weil weltweit kein Versicherungskonzern die Risken eines atomaren Super-GAUs abschätzen oder monetär in einer Police bewerten könnte, oder weil eine realistische Police kein Energie- konzern zahlen könnte bzw. Atomstrom dann superteuer für den Kunden würde. Deshalb läßt man die Versicherung eben einfach weg. Im Fall der Fälle würde somit der Staat - also der Steuerzahler - einspringen und den Schaden begleichen. Aber er tut dies ja ohnehin - bei der Lagerung von Atommüll und dem Rückbau von Atomanlagen.Das Beispiel Greifswald zeigt wie teuer das ist und noch werden kann.
01 APR 2011
Einstiegshilfe für hochbeinige Segelflugzeuge Zumeist ist der Segelflugzeugbau Vorbild für die restliche Luftfahrt. Kohlefaser- und Laminar- technologien seien hier genannt. Bei der neuesten Entwicklung der Innovationsschmiede DG- Flugzeugbau adaptierte man jedoch eine eher bei Geschäftsflugzeugen bekannte Einstiegs- hilfe. Heute wird das brandneue Produkt vorgestellt.
Die Wahrheiten des Stefan Mappus Es wird richtig knapp für Stefan Mappus: Baden-Württembergs Ministerpräsidenten droht der Machtverlust. Nach 58 Jahren könnte die CDU in Stuttgart erstmals eine Wahl verlieren. Vor zwölf Tagen (vor dem Fukujima-GAU) war Mappus noch der größte Atom-Fan der Republik. Die Kraftwerke wollte er am liebsten viele Jahre länger laufen lassen, Umweltminister Röttgen legte er den Rücktritt nahe. Von all dem will er jetzt nichts mehr wissen. Jetzt spült er die Schärfe seines eigenen Profils weich. Der Ex-Atom-Hardliner, der gerade noch den Energieriesen EnBW rückkaufte, erklärt sich zum Anti-Atom-Versteher: "Deshalb empfinde ich ja besondere Verantwortung bei dem Thema." Auch in der Politik der Kanzlerin geht es drunter und drüber - egal ob Atom, Libyen oder Euro- Rettung. Und bei der Wahl am Sonntag droht der Union auch noch der Machtverlust in Baden- Württemberg. Wie geht es weiter für Angela Merkel? Drei Szenarien sind denkbar. Die Stromkonzerne haben nach einer Woche Moratorium jedenfalls schon genug und wollen gegen die AKW-Abschaltung klagen.Dabei ist in Fukujima noch immer alles offen. Es wird abwechselnd geflickt und wieder evakuiert - von Aufräumen kann noch keine Rede sein. Die Strahlenbelastung im AKW beträgt 1000 Millisievert pro Stunde. Die Arbeiter nehmen in 15 Minuten so viel Radioaktivität auf, wie sonst in einem ganzen Jahr erlaubt wäre. Wahrscheinlich werden Obdachtlose als "Wegwerf-Arbeiter" benutzt. Wie aufwändig die Abschaltung eines AKW ist, zeigt das Frontal21-Video "Strahlende Last für Generationen". Für die "No-Risk-No-Fun"- und "Wer-braucht-schon-ein-Endlager"-Fraktion gilt natürlich weiterhin: Am Sonntag Schwarz-Gelb wählen!
25 MAR 2011
Fälschungsskandal Nach dem Copy+Paste-Skandal des Verteidigungsministers zerreisst sich die linke Presse das Maul über Brüderles angeblichen Atom-Patzer. Man zitiert das Sitzungsprotokoll des BDI - doch keiner hat das Papier bisher im Original gesehen. Luftpiraten.de wurde nun sowohl das Original wie auch die dreiste Fälschung exklusiv zugespielt: Aufgrund dieser bedrückenden Beweislast nahm heute der mutmaßliche Stenograf des BDI seinen Hut. Die an den Haaren herbeigezogenen Beschimpfungen der Opposition ...
Wer also ab nächste Woche den Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomenergie möchte, der wähle die Union. Wer aber klar denken kann, der informiere sich kurz über die Energiewende und wähle eine der Alternativparteien.
World Survey Last month a world-wide survey by phone was conducted by the UN. The only question asked was: Could you please give your honest opinion about solutions to the food shortage in the rest of the world? The survey was a massive failure because of the following: In Eastern Europe they didn't know what "honest" meant; In Western Europe they didn't know what "shortage" meant; In Africa they didn't know what "food" meant; In China they didn't know what "opinion" meant; In the Middle East they didn't know what "solution" meant; In South America they didn't know what "please" meant; In the USA they didn't know what "the rest of the world" meant.
Hat Frau Dr. Merkel den Baron gemeuchelt? Man weiss es natürlich nicht und wird es nie erfahren ob die Aussage der Bildungsministerin Schavan "sich nicht nur heimlich [für den Copy-and-Paste-Baron] zu schämen" von der Bundeskanzlerin eingefädelt war - man könnte aber durchaus diesen Eindruck gewinnen ...